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News-Archiv | Artikel vom 05.07.2017

Mähroboter liegen im Trend – Was Sie über Franz & Co. wissen sollten

Er dreht einsam seine Runden auf dem Rasen wie einst Franz Beckenbauer nach dem WM-Gewinn 1990 in Rom. Seine Familie nennt ihn deshalb „Franz“. Seine Kollegen heißen Robby, Shaun (wie das Schaf) oder schlicht Rasimir. Sie alle gehören zur Spezies der Mähroboter, die schon in vielen Haushalten gehalten werden. Geräuscharm halten sie die Grünflächen kurz, was dem Nachbarschaftsfrieden sehr zuträglich ist. So wird Rasenmähen auch an Sonn-und Feiertagen sowie zur Mittagszeit gesellschaftsfähig – vorausgesetzt, man hat sich für ein besonders schweigsames Exemplar entschieden.

Mähroboter verlassen ihre Ladestation zur vorgegebenen Tageszeit und mähen den Rasen wie programmiert. Nach getaner Arbeit fahren sie von allein zurück, um für ihren nächsten Einsatz Energie zu tanken. Vor dem ersten Start muss allerdings ein Stromkabel, die sogenannte Induktionsschleife, um die Rasenfläche verlegt werden. Sie wird über einen Transformator mit Schwachstrom gespeist und zeigt Robby seine Grenzen auf. Für kleinere Flächen bis 500 Quadratmeter sind autonome Mäher schon für weniger als 1.000 Euro im Angebot. Bei größeren Flächen kann der Mähroboter auch schon 2.500 Euro oder mehr kosten. Grund genug, sich in Sachen Versicherungsschutz für Mähroboter schlau zu machen.

Fakt ist: Nicht alle Haus­rat­ver­si­che­rungen zahlen bei Diebstahl des fleißigen Hausgenossen. Häufig ist der Schutz erst in gehobenen Tarifvarianten enthalten, gekennzeichnet zum Beispiel als Komfort-, Exklusiv- oder Best-Tarif. Auch die Entschädigungsgrenzen variieren. In der privaten Haft­pflichtversicherung hingegen besteht fast immer Versicherungsschutz für Schäden, die Robby und Co. Dritten zufügen. Allerdings greifen auch hier Entschädigungsgrenzen, und je nach Tarif darf der Mäher eine festgelegte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten. Gern prüfen wir für Sie, ob Ihre Verträge Sicherheit bieten.




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